Kirchlispitzen topographic map
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Ganz im Westen der Kette liegt die Erste Kirchlispitze, im Osten schließlich erhebt sich die Siebte Kirchlispitze, die niedrigste, mit 2350 Metern Höhe. Die Südwände der Bergkette, die bis zu 500 Meter tief auf Graubündner Gebiet abstürzen, bieten für Kletterer lohnende Ziele in den oberen Schwierigkeitsgraden bis hin zur Extremkletterei im Schwierigkeitsgrad UIAA IX-. Diese Routen wurden seit den 1980er Jahren erstmals begangen. Die Erstbesteigung der Dritten Kirchlispitze erfolgte, laut Literatur, hingegen am 14. August 1891 im Alleingang durch einen A. Ludwig vom Schweizer Alpen-Club.